Das neue iPhone ist ein neuer Zeitvertreib: Der Visagist James Charles beschloss zu testen, wie viel Make-up nötig wäre, um Face ID zu überlisten. Versuche, Face ID zu betrügen, können in zwei Arten unterteilt werden. Einige Experimentatoren versuchen, das Gesicht des Besitzers zu fälschen, um das Smartphone einer anderen Person zu entsperren. Andere wiederum versuchen, ihr Gesicht zu verändern, damit das Gerät den Besitzer nicht erkennt. In diesem Fall handelt es sich um Versuche der zweiten Art.
Das Gerät ließ sich auch durch das aggressivste Make-up nicht täuschen. Viermal dachte Charles, er hätte die Umrisse seines Gesichts bis zur Unkenntlichkeit verändert, aber jedes Mal erkannte das iPhone seinen Besitzer und entsperrte es.
Wie ein Maskenbildner versucht hat, das iPhone X zu betrügen
Zunächst hat sich der 18-jährige Make-up-Künstler ein intensives Augen-Make-up verpasst. Das Ergebnis? IPhone entriegelt.
Charles hat sich die Augenbrauen weiß angemalt, aber das Smartphone hat trotzdem die Sperre aufgehoben!
Als nächstes benutzte die Bloggerin falsche Wimpern. Zuerst dachte Charles, das Telefon würde zögern, aber das war nicht der Fall - der Zugang wurde wieder gewährt.
Dann fuhr der Experimentator schweres Geschütz auf und legte echtes Make-up auf: Er setzte unter anderem eine Perücke auf und veränderte die Kontur seiner Lippen. Aber auch hier ließ sich das iPhone nicht täuschen!
Im Finale des Experiments bestätigte die Beauty-Bloggerin, was auch andere Test-Enthusiasten immer wieder festgestellt haben: Das Foto des Besitzers wird von Face ID nicht als echte Person akzeptiert. So können Sie einerseits ganz mutig an sich selbst experimentieren, ohne befürchten zu müssen, den Zugriff auf Ihr Smartphone zu verlieren. Andererseits hilft auch der einfachste Schnappschuss Ihres Gesichts den Eindringlingen nicht weiter.
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